Wirbelsäulentherapie nach APM
Was passiert bei einer Wirbelsäulentherapie?
Vorher-nachher-Bild bei meinem eigenen Pferd. Bei den Bildern liegt eine Woche dazwischen.
Bei der Wirbelsäulentherapie wird über die energetische Information der Organismus in die Lage versetzt, statische Probleme zu beseitigen. Diese Anwendung ist weder eine manipulative noch chiropraktische Therapie.
Jede Störung an den Extremitäten bedingt eine Veränderung der Wirbelsäulenstatik und jede Fehlstellung der Wirbelsäule hat ihrerseits Störungen im Energiekreislaufsystem zur Folge. Darum wäre es besser eine Therapie an der Wirbelsäule nach einer APM-Vorbehandlung zu machen.
Bei der Wirbelsäulentherapie wird das Pferd geritten und es werden 6 Therapieschritte durchgemacht. 3 mal wird bei den Lenden und dem Kreuzbein getestet und 3 mal beim Atlas (Halswirbel). Je nachdem wie die Stellungen und Blockaden sind, werden energetische Impulse gesetzt. Nach jedem Test darf der Reiter mit seinem Pferd einige Minuten auf der ganzen Bahn locker am langem Zügel reiten. Longieren wäre auch eine Option. Der Nachteil beim longieren ist, dass der Reiter die Veränderungen bei den einzelnen Schritten nicht selber spüren kann. Was eigentlich sehr interessant ist, zu fühlen was sich ändert.
Auch hier gilt es dem Pferd und seinem Körper nach der Behandlung ca 1 Woche Zeit zu lassen um sich auf die neuen Impulse einstellen zu können. Wobei das Pferd nach einer Behandlung jederzeit geritten werden darf🤗
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