Über mich und der Anfang
Hallo liebe Interessierte,
da ich keine Internetseite habe, aber vielleicht manche gerne mehr über mich erfahren wollen, dachte ich mir, dass ein Blog doch eine gute Alternative sei.😉
Seit meiner Kindheit reite ich und hatte Pflegeponys oder eigene Pferde. Letztere hatte ich entweder als Selbstversorger oder in einem Reitstall eingestellt. Seit 5 Jahren habe ich einen eigenen Offenstall, weil ich meine Stute aus gesundheitlichen Gründen in keine Box mehr stellen wollte. Auch Hunde und Katzen durften in meinem Alltag nie fehlen.
Der Grund warum ich Tierheilpraktikerin wurde:
Im Dezember 2010 verletzte sich meine Stute ihr Knie. Sie war lahm, aber das Röntgen ergab kein handfestes Krankheitsbild. Nach einer Arthroskopie wurde ein beschädigtes Meniskushalteband außen (Faserrisse) und eine Arthritis im Kniegelenk festgestellt. In der ganzen Zeit begleitete ich sie und sah auch während der Operation zu. Die Chance, dass sie wieder voll reitbar sein wird, war 50 zu 50. Ein fast 14-jähriges Pferd, das nicht mehr voll reitbar ist? Keine leichte Vorstellung für mich... Der ganze Weg von Untersuchung, Operation, Aufbautraining bis hin zur Genesung haben mich überlegen lassen wie ich meiner Stute zusätzlich helfen kann. Durch Recherchen ergaben sich unterschiedliche Alternativen. Wege gibt es viele, aber welcher ist für mich und mein Pferd der passende? Nach längerer Suche entschied ich mich für das Studium der Tielheilpraktik und das ganze "Drama" begann. 😉
Als ich die richtige Schule für mich gefunden hatte, begann ich 2012 mit dem Tierheilpraktikerstudium, die Akupunktmassage (APM) nach Penzel in der europäischen Penzelakademie und belegte einen Physiotherapiekurs für Pferde. Bin aber kein Pferdephysiotherapeut! Mit der Ausbildung wollte ich mein Wissen in Sachen Muskulatur, Massagen, Triggerpunkte, Akupressur usw. vertiefen. Dieses Wissen kann ich nun in meine Therapie einfließen lassen und die Tiere ganzheitlich therapieren.
Liebe Grüße
Eure Birgit
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